Derzeit im Test: Swell M und Swell MX

Neu im Test: Der Dolphin Revolution V4
30. Januar 2017
Poolroboter Dolphin Swell Remote
Test abgeschlossen: Dolphin Swell Remote
8. März 2017
Poolroboter Dolphin Swell MX

Frisch eingetroffen in unseren Test-Labors: Die beiden neuen Modelle Swell M und Swell MX aus dem Hause Dolphin / Maytronics.

Wir werden die Geräte in den nächsten Tagen intensiv auf Herz und Nieren prüfen. Dabei interessieren uns nicht nur die Reinigungs-Ergebnisse, wir sind auch bezüglich der Verarbeitung schon sehr gespannt – schließlich hat gerade die Swell-Serie diesbezüglich einen schon fast legendären Ruf.

Ob die neuen Poolroboter halten, was sie versprechen, welche Neuerungen sie mitbringen und ob sie am Ende einen Kauf wert sind oder nicht – all das werden wir Ihnen ausführlich berichten.

Bis zum endgültigen Test-Ergebnis wird es allerdings noch etwas dauern, schließlich testen wir gründlich. Seien Sie also gespannt auf die Ergebnisse. Wir jedenfalls sind es.

 

2 Comments

  1. Guido Rahn sagt:

    Hallo,
    ich habe Anfang Mai 2018 den Dolphin Swell MX gekauft und ausprobiert.
    Nach knapp 2 Wochen im täglichen Einsatz habe ich einige Kritikpunkte.
    – Der Roboter erreicht nicht die Wasserlinie zum Reinigen.
    Er bleibt ca. 2-3 cm unterhalb der Wasserlinie und fährt diese dann ab, ohne sie zu reinigen.
    – Im Filtergewebe bleiben Haare stecken. Man muss dann jedes Haar einzeln aus den Filterporen herausziehen.
    – Die Steuerung des Roboter mit der Handy App ist teilweise sehr träge. Beim Verbinden mit Bluetooth
    muss man direkt neben dem Netzteil stehenbleiben und der Verbindungsaufbau dauert.
    Beim späteren Bedienen des Roboter verliert das Handy manchmal die Verbindung wenn man am anderen Poolende steht.

    • admin sagt:

      Sehr geehrter Herr Rahn,
      irgendwie ist dieser Kommentar nicht angezeigt worden und tauchte jetzt plötzlich auf.
      Da es aber vielleicht noch andere Leser beschäftigt, hier die (sehr späte) Antwort:

      Reinigung der Wasserlinie:
      Sie können den Griff so einstellen, dass der Roboter die Wasserlinie leicht schräg anfährt.
      Auch lässt sich der Griff so einstellen, dass er etwas höher fährt. Versuchen Sie das mal und experimentieren Sie etwas mit der Position der Griffe. Auf diese Weise lassen sich die unterschiedlichsten Becken individuell einstellen, so dass es zu optimalen Reinigungsergebnissen kommt.

      Haare im Filter:
      Das lässt sich leider nicht vermeiden. Wollen Sie nicht, dass die Haare gefiltert werden, sollten Sie einen groberen Filter verwenden.
      Aber eigentlich ist es ja gut, dass der Roboter die aufsaugt, oder?

      Steuerung via Bluetooth:
      Hier vermuten wir ehrlich gesagt ein Problem Ihres Handys bzw. dessen Bluetooth-Verbindung. Wir hatten jedenfalls im Test keinerlei Probleme und auch seitens unseres Partner Poolpowershop gab es hier bislang keine Probleme.
      Generell ist es aber natürlich so, dass Bluetooth eine begrenzte Reichweite hat.

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